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// Eingewöhnung

Die Eingewöhnung:

Der Übergang aus der Familie in die noch unbekannte Krippengruppe bedeutet für Eltern und das Kind eine große Herausforderung und ist auch mit Stress verbunden.

Deswegen ist die Begleitung des Kindes von einem Elternteil in der Eingewöhnung sehr wichtig.

  • Die Eingewöhnung des Kindes beginnt 4 Wochen vor dem Arbeitsanfang. Die Kita- Gutscheine werden so vergeben. (Nach Absprache evtl. auch früher.)
  • Es ist hilfreich, dass ein gleichbleibendes Elternteil das Kind bei der Eingewöhnung begleitet.
  • Die erste Woche – bleibt das Kind mit einem Elternteil von 00 bis 10.30 Uhr in dem Kila. In der Zeit erkundet das Kind die Räume, lernt die Abläufe, Kinder und Erzieher kennen.
  • Die zweite Woche bleibt das Kind auch bis 10.30 Uhr im Kila. Während die Erzieher versuchen einen intensiven Kontakt zu dem Kind aufzubauen, zieht sich das Elternteil möglichst aus der Sichtweite des Kindes zurück z.B. in die Küche,  und beteiligt sich an Arbeiten im Kila (Tisch abräumen, fegen usw.)         Das Kind bestimmt das Tempo der Kontaktaufnahme.
  • Die dritte Woche. Bleibt das Kind bis um 12.30 Uhr und geht mit dem Elternteil mit zum Spielplatz.
  • Die vierte Woche. Wenn das Kind Kontakt  zu den Erziehern und den Kindern aufgebaut hat und sich sicher und vertraut in der neuen Umgebung fühlt, geht das Elternteil nach Hause, ist aber telefonisch jeder Zeit erreichbar.

 

Mit dem Schlafen des Kindes im Kila (13.00 bis 15.00 Uhr) beginnen wir frühestens ab der vierten Woche.

Grundsätzlich richtet sich der Verlauf der Eingewöhnung nach dem Verhalten des Kindes/Elternteiles.

Die Dauer der Eingewöhnungszeit wird auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt und erfolgt in Absprache zwischen Eltern und Erzieherinnen.